|
|
|
|
Heft
- Inhaltsangabe |
|
 |
Die Gewerkschaft Klosterbusch
in Querenburg und Herbede
Rückblick des
Bergwerkdirektors Erwald Sonnenschein
von 1918 - 1927
Quellen zur Hevener und Herbeder Geschichte |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
::
Die Gewerkschaft Klosterbusch in
Querenburg und Herbede Rückblick des von 1918 - 1927 |
|
|
|
|
|
Heft
5 / 2016 |
|
|
Seite |
Quellen
zur |
|
|
|
Hevener und |
|
|
|
Herbeder |
|
Einleitung:
|
1-4 |
Geschichte |
|
|
Der Bergwerksdirektor Ewald
Sonnenschein |
|
|
|
|
Ewald Sonnenschein wurde am 1882 in
Bommern als Sohn des Steigers Wilhelm Heinrich Sonnenschein und der Anna
Maria geborene Förder geboren. Die Männer seiner väterlichen Vorfahren
stammen aus Dahlhausen und waren seit mehreren Generationen von Beruf
Bergmann. Ewald
Sonnenschein besuchte die Bergschule und fand danach Anstellungen als
Steiger und später als Fahrsteiger. Im Juni 1918 wurde er durch die
Gewerkenversammlung der Gewerkschaft Vereinigte Klosterbusch zu ihrem
Repräsentanten berufen.
Ewald Sonnenschein war ein ausgezeichneter
Manager, denn er hatte den Aufbau der Zeche Klosterbusch bis ins Detail
geplant. Gleichfalls musste er auch über genügend Kapital verfügt haben,
um sein Vorhaben realisieren zu können.
1928 verfasste er den im Heft abgedruckten
Bericht. Dieser Bericht schildert die Entwicklung des Bergwergwerks
„Vereinigte Klosterbusch“ in den ersten 10 Jahren von 1918 bis 1928. Er
beschreibt die schwierige, aber erfolgreiche Aufbauarbeit einer Großzeche
im Lottental, Bochum-Querenburg, nach dem ersten Weltkrieg. Der Erwerb
geeigneter Steinkohlenfelder für die Gewinnung war ebenso mühsam wie die
technische Entwicklung der Bergwerksanlage in den Zeiten der Ruhrbesetzung
von 1923 bis zu den Anfängen der Weltwirtschaftskrise.
Er leitete die Zeche Klosterbusch bis zum Ende
des 2. Weltkrieges, wobei ihm sein Sohn Kurt Sonnenschein ab 1940 als
Betriebsdirektor zur Seite stand. Zu jener Zeit zählte die Zeche 1200
Beschäftigte und förderte täglich 1000 t Kohle.
|
|
|
|
Bericht: |
|
|
|
|
Die
Entwicklung der Gewerkschaft Klosterbusch in Querenburg und Herbede
Rückblick von 1918 – 1927
|
5-46 |
|
|
|
Betriebsgebäude in Querenburg und Herbede, die Wetterschächte und die
Seilbahn
|
47-55 |
|
|
|
|
|
|
|
Anhang: |
|
|
|
|
Beschreibung des generellen Eigentums der Gewerkschaft Vereinigte
Klosterbusch
|
56-59 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Chronologische Übersicht bis zur Stilllegung 1961 verfolgt
|
60-65 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Fachbegriffe
|
65-66 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Stockumer Sattel im Steinbruch Klosterbusch
|
67-68 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Quellen |
69 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|