Die Familie „von Dönhof“ gehörte dem niederen märkischen Adel an und stand im 13. und 14.Jahrhundert als Ministerialen im Dienste der Grafen von Arnsberg.

Bevor die Familie von Dönhof nach Wengern siedelte, war sie schon Lehensträger des Hevener Dönhofs. Der Familienname dürfte also diesem Hevener Hofnamen entstammen.

Der zu Ende des 15.Jahrhunderts nach Livland ausgewanderte Familienzweig gelangte später in den Grafenstand.

Sie siegelten wie die Familie „von Werne“ mit einem Eberkopf

N. von Werne

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N. von Dönhof

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Heinrich von Dönhof (1282-1313)

Elisabeth von Dönhof (1282) 00 Wennemar von Aldendorf

Herbord von Dönhof (1282-1301) nannte sich ab 1301 „Kebbe“ 00 N. von Kebbe (?)

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Herbord von Dönhof (1212-1347)

Johann von Dönhof (1313-1343) 1342 Richter in Hagen

Hermann genannt Kebbe (1298)

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Bordeken (Gordeken) von Dönhof (1338-1392) 00 N. von Wengern (?)

Hermann von Dönhof (1330-1338), +1381 in Lifland 00 N. von Pappenheim

Johann von Dönhof (1373)

Ludwig jetzt Kebbe (1313)

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Hermann von Dönhof (1351-1432)

Godeke von Dönhof (1410) + 1444 erwirbt Besitz in Estland 00 Sophie v.N.

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Johann von Dönhof (1440-1485) 00 Elisabeth von Mallinckrodt

Fyen von Dönhof (1504 Nonne zu Herdecke)

Hermann von Dönhof (1443)

Diese Linie stirbt im 16. Jahrhundert aus

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Marie von Dönhof (1463-1471) 00 1463 Tidemann von Unna

Rötger von Dönhof (1482)

Liborius von Dönhof , Pastor in Volmarstein (1490-1506)

Hermann von Dönhof +1539 zog nach Livland 00 Maria Elisabeth Dumpian

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Reinold von Unna (1504-1513) verkauft den Hevener Dönhof

Diedrich von Dönhof (1488-1540) blieb kinderlos, vererbt seinen Besitz in Wengern seinem Vetter Gerd in Livland

Gerd von Dönhof +1574, erbt von seinem Vetter Diedrich den Besitz in Wengern und verkauft ihn 1540, er ist wahrscheinlich der Stammvater der späteren Grafen von Dönhof